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🤔 Stehen Sportvereine vor einer Krise der Freiwilligenarbeit?

🤔 Stehen Sportvereine vor einer Krise der Freiwilligenarbeit?

Der Artikel, der für den Danmarks Idrætsforbund (DIF) und die DGI* verfasst wurde, beschreibt wichtige Änderungen, die sich in Zukunft auf die Freiwilligenarbeit im Sport auswirken werden.

Eine kurze Zusammenfassung des Artikels:

Thema: Änderungen in der Freiwilligenarbeit in dänischen Sportvereinen.

  • Eine neue Umfrage, die fĂĽr den Danmarks Idrætsforbund (DIF) und die DGI* durchgefĂĽhrt wurde, zeigt, dass sich die Freiwilligenarbeit im Sport verändert.
  • Die Dänen stehen der Freiwilligenarbeit im Allgemeinen positiv gegenĂĽber, aber es besteht ein wachsender Bedarf, sich auf weniger engagierte Freiwillige einzustellen.
  • Die Umfrage zeigt, dass zwischen dem, was die Verbände bei Freiwilligen suchen, und dem, was potenzielle Freiwillige bieten können, ein Missverhältnis besteht.
  • Zu den Initiativen zur Anpassung an die Veränderungen in der Freiwilligenarbeit gehören die Bestandsaufnahme der aktuellen Situation, die Benennung von Freiwilligenmanagern und die Förderung einer eher episodischen Freiwilligenarbeit.
  • Ein Schwerpunkt liegt auch auf der UnterstĂĽtzung und Entlastung der engagierteren Freiwilligen.

Der Originalartikel:

Lesen Sie den ganzen Artikel [hier] (IdraetsMonitor.dk 09.10.23 — Abonnement erforderlich)
Wenn Sie die Umfrage lesen möchten, finden Sie sie [hier]

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* Danske Gymnastik- og Idrætsforeninger (DGI) ist ein dänischer Verband von Sportvereinen. Ihm gehören 5.000 lokale Sportmannschaften und 1,3 Millionen Athleten an. Im Gegensatz zu Danmarks Idræts-Forbund (DIF) konzentriert sich DGI viel stärker auf Breitensportarten und hatte traditionell den Turn als wichtigste Sportart. Allmählich haben sich jedoch auch andere Sportarten wie Badminton, Fußball, Handball und Schwimmen zu einem beträchtlichen Teil des Geschäfts von DGI entwickelt. (Wikipedia)

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